Über uns
I.M.A.N.I. e. V. sind ein eingetragener und gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hamburg.
Unser Schwerpunkt ist interkulturelle (Bildungs-)Arbeit. Die Ziele sind Schaffung von Dialog auf Augenhöhe, Sensibilisierung für das Thema Nachhaltigkeit, Völkerverständigung und Hilfe zur Selbsthilfe.
Der Name hat eine doppelte Bedeutung, die auch unsere Leitgedanken widerspiegeln. Als ganzen Namen „imani“ und als Abkürzung „I.M.A.N.I.“
Der Name „imani“ stammt aus dem Suaheli und bedeutet Zuversicht und Glaube.
Die Abkürzung setzt sich aus 5 Wörtern in 7 Sprachen zusammen:
- „illimité“ aus dem Französischen für unbegrenzt
- „msaada“ aus dem Suaheli für Unterstützung
- „all“ aus dem Englischen für alle
- „necesitado“ aus dem Spanischen für bedürftig
- „insan“ aus dem Arabisch, Persisch und Türkischem für Mensch.
„unbegrenzte Unterstützung für alle bedürftigen Menschen.“
Diese Namensgebung führt auf die Erfahrungen und Erlebnisse einer Reise zurück.
Inspiriert durch einen Freiwilligendienst in Tansania im Jahr 2012, gründeten wir den Verein imani, der sich für ALLE Menschen, unabhängig ihrer Herkunft, religiöser Ansicht und ethnischer Zugehörigkeit einsetzt. Langfristig gesehen ist Bildung die beste Grundlage zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit, sich Möglichkeiten zu eröffnen und sich selbst zu verwirklichen. Dazu haben wir Bildungsprogramme erstellt, die mit Spendengeldern finanziert werden. Die Bildungsprogramme reichen von finanziellen Unterstützung des Bildungsweges bis hin zur Unterstützung der außerschulischen Aktivitäten. Wir haben die Erkenntnis gewonnen, dass oft nicht reicht, nur die Schulgebühren zu bezahlen. Daher werden die Jugendlichen und jungen Menschen im Ganzen versorgt (Schulgebühren, Fahrkosten, Gesundheit, Ernährung). Neben den Spendenprojekten in Dar es Salaam – Tansania, organisieren wir auch Projekte im interkulturellen Bereich in Hamburg.
Im Laufe unserer Arbeit haben wir die Erfahrung gemacht, dass Kunst und Kultur eine Ebene schafft, auf der man sich offener begegnen und austauschen kann. Solch eine Ebene benötigt man, um sensible Aspekte, wie Rassismus und Diskriminierung zu thematisieren, den Austausch zu fördern sowie das eigene Konsumverhalten zu überdenken.